21 TAGE PORTRAIT-CHALLENGE #TAG 05, 06 & 07 – Zeichne ich nen Totenkopf?

Zwei Tage war es ruhig um meine Challenge, um mein Portrait  und um mich. Ich habe in den letzten Tagen Zeit mit Freunden und meinem Freund genossen und dies über meine Challenge gestellt. Ob das gut war? Nein. Ob ich es bereue? Nein.

Gestern saß ich ein bisschen an meinem Portrait und habe die ersten sanften Schatten eingefügt. Heute habe ich dann damit begonnen die Schattierungen zu verstärken und ebenfalls die hellsten Bereiche zu markieren (was man leider auf dem hellen Papier nicht wirklich sehen kann).

Portrait zeichnen

Mehr als eine Zeichen-Challenge

Seit ich mich mit diesem Portrait beschäftige passiert auch viel in mir. Das mein innerer Kritiker stets an Bord ist hast du ja bereits mitbekommen. 

Heute habe ich noch einen anderen Dämon in mir entdeckt. Er hat mich wirklich ganz bitterlich getriezt. Ich möchte jedoch gar nicht so genau auf meinen Dämon eingehen. Aber ich möchte dich warnen. Sich eine solche Challenge vorzunehmen kann einiges in dir hervorrufen wenn du es zulässt. Ich glaube, dass es generell bei Challenges sein kann das mehrere Baustellen aufgerissen werden, dass aber vor allem so etwas intimes und ruhiges wie das Zeichnen und Malen hier ein großes Potenzial birgt.

Schattierung

Ängste, Glaubenssätze und mehr

In mir kommt gerade so viel hoch und das, obwohl ich eigentlich nur zeichnen lernen möchte. Aber ich will ja nicht einfach nur aus Jux und Tollerei lernen Portraits zu zeichnen. Für mich hängen an diesen Skills einige Zukunftspläne. Entsprechend ist klar, dass hier vieles hochkommt was mit meiner Zukunft zu tun hat.

Dennoch bin ich erstaunt darüber, denn ich hätte wirklich nicht damit gerechnet das es so tief gehen würde.

Aber hey, das Leben hat eben seine Höhen und Tiefen, genauso wie ein Portrait Lichter und Schatten enthält. Und alles, was gerade passiert, wird mich wachsen lassen und stärker machen!

Schatten und Lichter


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